Diagnostik & Behandlung

Wir helfen bei Fragen und Unsicherheiten, u.a. zu:

Schulischen Schwierigkeiten, Lernstörungen (z.B. LRS)
Emotionalen Störungen
Verhaltensstörungen
Entwicklungsstörungen (z.B. der Wahrnehmung, Motorik oder Sprache)
Entwicklungskrisen
Aufmerksamkeits- und Hyperaktivitätsstörungen (ADS / ADHS)
Einnässen und Einkoten
Angst- und Zwangsstörungen
Essstörungen (z.B. Anorexie, Bulimie etc.)
Ticstörungen
Depressionen, Psychosen
Regulationsstörungen bei Säuglingen oder Kleinkindern (siehe Schreiambulanz)

Was geschieht in unserer Praxis?

In unserer Praxis werden Kinder und Jugendliche im Alter bis zu 18 Jahren, in Ausnahmefällen auch bis 21 Jahre behandelt.

Nach Ihrer telefonischen Anmeldung senden wir Ihnen einen Anamnesebogen zur bisherigen medizinischen Vorgeschichte sowie einen ersten Fragebogen zu, damit Dr. Diehl einen Einblick in die aktuelle Situation des Kindes/Jugendlichen bekommt. Wir bitten Sie, uns diese Unterlagen schnellstmöglich zurück zu senden, damit sich Dr. Diehl optimal auf Sie und Ihr Kind vorbereiten kann.

In unserer Praxis findet dann ein Erstvorstellungsgespräch zwischen Ihnen, Ihrem Kind und Dr. Diehl statt. Gemeinsam mit Ihnen wird dann der weitere individuelle Diagnostik- und ggf. Behandlungsplan besprochen.

Diagnostik:

Die Diagnostik erfolgt anhand psychologischer Testverfahren wie

Entwicklungstestung
Intelligenztestung
Schulleistungstestung
Motorische Testung
Emotionale und Persönlichkeitsdiagnostik

sowie ggf. weiteren Gesprächen und Verhaltensbeobachtung.

Behandlung:

Nach einer Besprechung der Diagnostik im multiprofessionellen Team werden in einem Auswertgespräch die Testergebnisse sowie das weitere Vorgehen mit Ihnen und Ihrem Kind gemeinsam festgelegt.

In der weiteren Behandlung arbeiten wir ressourcen- und lösungsorientiert unter Berücksichtigung medizinischer, lernpsychologischer, tiefenpsychologischer, verhaltenstherapeutischer und systemischer Grundlagen.

Wir verfolgen einen entwicklungsorientierten, integrativen Behandlungsansatz mit folgenden psychotherapeutischen Techniken:

systemische Familientherapie
Verhaltenstherapie
tiefenpsychologisch fundierte Therapie
Eltern-Kind-Training und Beratung
ggf. medikamentöse Therapie (z.B. Psychopharmaka)

Neben den psychiatrisch-psychotherapeutischen Gesprächen verordnen wir bei Bedarf ergänzende Heilmittel wie etwa Sprachtherapie oder Ergotherapie. Wir kooperieren gerne mit:

KinderärztInnen
HausärztInnen
FachärztInnen
ErgotherapeutInnen und LogopädInnen
externen PsychotherapeutInnen

Auf Wunsch nehmen wir auch Kontakt mit

Schulen
Kindergärten
Ämtern
oder anderen Institutionen auf.